Aufrufe: 8 Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 22.02.2023 Herkunft: Website
1. Das Großwälzlager hat nur dann eine gute Lebensdauer, wenn seine Struktur angemessen ausgelegt ist.
2. Großwälzlager werden durch Schmieden, Wärmebehandlung, Drehen, Schleifen und Zusammenbau bearbeitet. Die Rationalität, Qualität und Stabilität der einzelnen Verarbeitungstechnologien wirken sich auch auf die Lebensdauer des Rundtischlagers aus.
3. Das Material wirkt sich auch auf das Drehtischlager aus, aber derzeit wurde das Material des Großwälzlagers stark verbessert und die Auswirkungen auf das Großwälzlager werden ebenfalls langsam verringert.
4. Die Tragfähigkeit des Großwälzlagers beeinflusst auch seine Lebensdauer. Das Großwälzlager weist aufgrund unterschiedlicher Herstellungsverfahren und Materialien unterschiedliche Tragfähigkeiten auf. Wenn dieser Bereich während des Betriebs überschritten wird, kommt es zu Schäden am Rundtischlager, was sich auf die Lebensdauer der Maschine auswirkt.
5. Reibung ist ein Schlüsselfaktor für alle Maschinen, und der durch Reibung verursachte Verschleiß ist der Hauptfaktor, der zur Verkürzung der Betriebszeit von Großwälzlagern führt.
Das Großwälzlager sollte regelmäßig mit Fett gefüllt werden. Die Füllzeit ist je nach Art des Großwälzlagers unterschiedlich. Kugeltyp: alle 100 Betriebsstunden Schmierfett nachfüllen; b: Rollentyp: alle 50 Betriebsstunden Schmierfett nachfüllen;
Die Kleinteile auf der Oberfläche des Großwälzlagers sollten während des Gebrauchs häufig entfernt werden. Nachdem das Großwälzlager seit dem Einbau 100 Stunden lang in Betrieb war, sollte die Voranzugskraft der Schrauben überprüft werden. Danach sollte es alle 500 Stunden überprüft und mit ausreichendem Aufwand gewartet werden. Überprüfen Sie außerdem, ob der Dichtstreifen des Großwälzlagers gealtert, rissig, beschädigt oder abgelöst ist. Wenn eine dieser Bedingungen auftritt, ersetzen Sie den Dichtungsstreifen rechtzeitig, um den Verlust von Schmutz und Fett in der Laufbahn zu verhindern. Tragen Sie nach dem Austausch entsprechendes Fett auf, um ein Verklemmen oder Rosten des Rollenkörpers und der Laufbahn zu vermeiden.
Achten Sie während des Gebrauchs genau auf die Funktion des Drehkranzes. Bei einem plötzlichen Anstieg von Lärm, Stößen und Leistung ist die Maschine sofort zur Inspektion anzuhalten, bis alle Störungen beseitigt sind, und ggf. zur Inspektion zu demontieren.
Während der Verwendung des Großwälzlagers ist es verboten, das Großwälzlager direkt mit Wasser zu waschen, um zu verhindern, dass Wasser in die Laufbahn eindringt und Rost verursacht. Vermeiden Sie strikt, dass sich harte Fremdkörper dem Eingriffsbereich nähern oder eindringen, um Zahnverletzungen oder unnötige Probleme zu vermeiden.
Bei schweren Anwendungen mit häufigen Rotationen ist der häufige Ausfall von Lagern mit großem Durchmesser ein häufiger Fall eines vorzeitigen Ausfalls. In großen rotierenden Geräten wie Kränen, Baggern und Tunnelbohrmaschinen müssen Drehkranzlager gleichzeitig komplexe Lastkollektive bewältigen, darunter verschiedene Kombinationen von Schub-, Radial- und Kippmomentbelastungen.
Glücklicherweise gibt es eine einfache Möglichkeit, Ihre Investition in diese maßgeschneiderten Lager zu schützen. Es handelt sich um eine sogenannte periodische Wartung, die 96 % der Ausfälle von Großwälzlagern verhindern kann. Um die Lagerlebensdauer zu maximieren, sollten nur die folgenden vier Techniken befolgt werden: Laufbahn- und Getriebeschmierung, Überprüfung des Schraubendrehmoments und der Dichtung sowie vier Warnsignale für mögliche Lagerprobleme.
Die Lager müssen regelmäßig mit schwerem Hochdruckfett geschmiert werden. Schießen Sie die Zubehörteile frei um den Lagerumfang herum, entsprechend dem in der Bedienungsanleitung empfohlenen Intervall.
Langsam rotierende Geräte oder oszillierende Anwendungen (z. B. Bagger, Bagger, Kräne) sollten etwa alle 100 Betriebsstunden nachgeschmiert werden. Bei sich schnell bewegenden oder kontinuierlich rotierenden Geräten (z. B. Grabenfräsen und Bohrmaschinen) kann eine häufigere Schmierung erforderlich sein – einmal am Tag oder sogar alle acht Stunden.
Drehen Sie beim Einfüllen von Fett das Lager, um das Fett im Fett zu verteilen. Pumpen Sie es hinein, bis Sie sehen, wie das alte Fett durch die Dichtung drückt. Dies nennt man Clearing. Das ausgespülte Fett transportiert Verunreinigungen aus dem Lager. Reiben Sie ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger. Wenn Sie Kies oder Metallreste spüren, liegt möglicherweise ein Lagerproblem vor.
Fett neigt dazu, lange zu trocknen, wodurch sich im Lager Kondenswasser bildet. Sie können diese Situation vermeiden, indem Sie mindestens alle sechs Monate Fett einbringen, auch wenn das Gerät im Leerlauf ist.
Die meisten großen Lager haben Getriebezähne, die geschmiert werden müssen, was sich von den Anforderungen des Lagers selbst unterscheidet. Da durch den Eingriff der Zähne häufig das Schmiermittel austritt, sollte das Getriebe bei Geräten mit langsamer oder intermittierender Drehung alle acht Stunden und bei Geräten mit schneller oder kontinuierlicher Drehung häufiger geschmiert werden. Am Eingriffspunkt zwischen Zahnrad und Ritzel sollte eine kleine Menge Fett aufgetragen werden.
Die Dichtungen an den Lagern sollten regelmäßig einer Sichtkontrolle unterzogen werden, um sicherzustellen, dass sie intakt sind. Viele Menschen ignorieren die Bedeutung von Dichtungen, aber sie sind sehr hilfreich, um eine Verschmutzung der Lagerlaufbahn zu verhindern.
Die Überprüfung des Drehmoments der Schrauben sollte Teil jedes routinemäßigen Wartungsvorgangs sein. Die Häufigkeit dieser Kontrollen hängt von der Schwere der Dienstleistung ab. Durch Vibrationen und Erschütterungen werden die Schrauben häufig gelockert. Eine regelmäßige Kontrolle des Drehmoments und des Anziehens trägt jedoch dazu bei, eine angemessene Vorspannung aufrechtzuerhalten.
Die Befestigungsschrauben sollten auf das richtige Maß angezogen und regelmäßig überprüft werden, um die richtige Vorspannung sicherzustellen. Eine unsachgemäße Vorspannung der Schrauben kann zu Ausfällen, Schäden an der Ausrüstung und, was noch wichtiger ist, zu Verletzungen der Arbeiter führen.
Schraubenkriechen ist ein weiterer Faktor, der überwacht werden sollte. Die angezogenen Schrauben neigen im Laufe der Zeit dazu, zu kriechen oder sich zu dehnen, wodurch die Vorspannung abnimmt. Hohe Temperaturen erhöhen auch das Kriechen der Schrauben, daher sollte dies bei der Erstellung des Drehmomentprüfplans berücksichtigt werden.
Regelmäßige Wartung ist hilfreich, um einem vorzeitigen Ausfall vorzubeugen, aber selbst das treueste Lager zeigt irgendwann Verschleißerscheinungen. Um die Lebensdauer zu verlängern, achten Sie bitte auf diese häufigen Anzeichen und ergreifen Sie gemäß den Anweisungen Korrekturmaßnahmen.
Spiel oder Spiel in Lagern weist normalerweise auf Laufbahnverschleiß hin. Das neue Lager ist mit einem spezifischen Spiel ausgestattet, um leichte Unebenheiten im Einbauaufbau auszugleichen. Durch Verschleiß wird dieser Abstand deutlich vergrößert. Bei den Maschinen, die den Ausleger antreiben, ermöglicht das vergrößerte freie Spiel auf der Auslegerlänge, dass dieser unter der Last hin und her schwingt, wodurch die „Steifheit“ des ausgefahrenen Auslegers verringert wird. Überprüfen Sie das Lagerspiel mit einer Messuhr, die die Neigung der Struktur bei belastetem Ausleger misst.
Schleif-, Knall- oder Klickgeräusche von Lagern weisen in der Regel auf unzureichende Schmierung und/oder übermäßigen Verschleiß oder lose Schrauben in der Laufbahn hin. Wie bereits erwähnt, sind das Schmieren von Lagern und Spülschmiermittel gute Methoden zur Kontrolle von Metallpartikeln.
Ein Anstieg des Drehmoments oder eine Blockierung kann zu einer ungleichmäßigen Abnutzung der Laufbahn führen. Wenn das Drehmoment des Lagers stark ansteigt oder das Lager angespannte Stellen aufweist, kann es zu einer ungleichmäßigen Lastverteilung kommen. Bei einem Bagger könnte der Bediener beispielsweise den Schwenkwiderstand spüren und feststellen, dass die Schwenkbewegung des oberen Auslegers die Position, in der er anhalten sollte, um ein bis zwei Zoll überschreitet. Im fortgeschrittenen Verschleißstadium kann das Lager platzen und reißen, wenn die Maschine gräbt und schwingt.
Die konkave Laufbahn ist normalerweise das Ergebnis einer Lagerüberlastung oder wiederholter starker Belastung. Selbst eine leichte Überlastung führt dazu, dass der Lagerring durchhängt, und ab 1/1000 Zoll wird der Durchhang fast immer größer. Gleiches gilt für ungleichmäßige Belastungen. Wenn Sie Ausleger und Unterwagen beim Heben jedes Mal in der gleichen Position halten (z. B. wenn Sie einen Bagger zum Graben am Straßenrand verwenden), führt dies dazu, dass der Lagerlaufring in der Nähe der ungleichmäßigen Last durchhängt. Wenn möglich, ändern Sie den Anfahrwinkel von einem Auftrag zum anderen.
Durch die Überwachung der Lagerverschleißsymptome und die Durchführung einer regelmäßigen vorbeugenden Wartung können Sie die Möglichkeit eines vorzeitigen Lagerausfalls erheblich reduzieren. Dies wiederum minimiert die Kosten, da die Anlagen effizient laufen und kostspielige Ausfallzeiten und Wartungsausfälle vermieden werden können.